Wenn bei dir Raureif, dunkel und noch Nachtbus
Gebe ich dem orangerotgelben Horizont schon Stunden vorher den langersehnten Gutenmorgenkuss
Eine Dusche unterm freien Himmelszelt
Zum ersten Mal keinen Schal im Winter und das gefällt
Auf dem Weg zur Arbeit und in der Hand die Tüte
Gefüllt mit
Ach du meine Güte
Wärme satt
Und eine Atmo auf den Straßen wie im Prinzenbad
Um 4 Uhr 25 gibt es kein Entkommen mehr
Jeder ohne Sonnenbrille verflucht seine Vergesslichkeit grad sehr
Aber wenigstens ein geflochtener Hut muss nun her
Stundenlanges Richten endloser Felder
Sind dann unzählbar viele Sonnenmilchgelder
Schnell die Kopfhörer jetzt auf
Zwischen mir und meiner Umwelt den Vorschlaghammer rauf
Der Farbrausch in den Ohren
Und die Akustikgitarre in meinem Becken
Eine Hingabe zum Verrecken
Aber frei wie ein Vogel
War damals ja auch nur eine Packung aus Mogel.
Also nicht für, nicht mit, nicht gegen
Nicht darum, deshalb oder wegen
Nicht so krass wie Dürre und Regen
Doch jenes das wir heute wissen
Ist alles was wir morgen verteidigen müssen.
Dienstag, 28. Dezember 2010
Montag, 20. Dezember 2010
Freitag, 10. Dezember 2010
Für den angesetzten Sprung
Benötigt man vorher noch die Beinfesselentledigung
Oder etwas anderes, das macht ein jeder für sich
Man kann das nämlich auf vieles münzen
Und ich münz es auf dich.
Bei Ereignissen die dann niemals geschehen
Werden wir uns von Zeit zu Zeit mal wiedersehen.
Vielleicht drei mal Hallo was ich sage
Ich bin cooler, keine Frage.
Benötigt man vorher noch die Beinfesselentledigung
Oder etwas anderes, das macht ein jeder für sich
Man kann das nämlich auf vieles münzen
Und ich münz es auf dich.
Bei Ereignissen die dann niemals geschehen
Werden wir uns von Zeit zu Zeit mal wiedersehen.
Vielleicht drei mal Hallo was ich sage
Ich bin cooler, keine Frage.
Ich weiß bis heut nicht was es war
Morgen nicht was es ist
Vielleicht fällt mir eines Tages wieder ein
Das könnte es gewesen sein
Bis dahin eher ein Verdacht
Nach einer gespenstig schönen Nacht
Du hast sie gekauft, ich verschenkt
Ich habe dich nie
Du mich zwei, drei Mal gekränkt
Und nun gib mir den Rausch und
Gib mir den Exzess
Nimm alles
Und vieles aus meinen Zeilen weg
Breite ich die Zettel aus
Zieh die besten Aphorismen raus
Und bau daraus ein Reimehaus
Ja so gebe ich mich diesem völlig hin
Hin bis ich verloren bin
Kein Essen und kein Trinken
Keine Zeit für Floskeln oder Winken
Keine Ruhe und keine Rast
Da kommt’s mir in den Sinn
Hab ich glatt DSDS verpasst.
Morgen nicht was es ist
Vielleicht fällt mir eines Tages wieder ein
Das könnte es gewesen sein
Bis dahin eher ein Verdacht
Nach einer gespenstig schönen Nacht
Du hast sie gekauft, ich verschenkt
Ich habe dich nie
Du mich zwei, drei Mal gekränkt
Und nun gib mir den Rausch und
Gib mir den Exzess
Nimm alles
Und vieles aus meinen Zeilen weg
Breite ich die Zettel aus
Zieh die besten Aphorismen raus
Und bau daraus ein Reimehaus
Ja so gebe ich mich diesem völlig hin
Hin bis ich verloren bin
Kein Essen und kein Trinken
Keine Zeit für Floskeln oder Winken
Keine Ruhe und keine Rast
Da kommt’s mir in den Sinn
Hab ich glatt DSDS verpasst.
Montag, 4. Oktober 2010
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