Ich koste, schmecke, rieche
Ich krabbel, buddel, krieche
Suche, wühle, grabe
Bin uneins am Tage
Wenn ich hilflos frage
Und mit Missverständnis sage
Meins
Deins
Unsers
Keins.
Doch die Sonne lacht im tiefsten Winter
Bis zum Horizont und noch dahinter
Denn bestimmt hast auch du es schon gemerkt
Vielleicht auch nicht
Im Dunkeln schaut man den Menschen stets intensiver ins Gesicht.
Dienstag, 23. Februar 2010
Sonntag, 14. Februar 2010
Samstag, 13. Februar 2010
Mittwoch, 10. Februar 2010
Montag, 8. Februar 2010
Und die Dinge, die du tust
Wenn du am Tagesende so selig ruhst
Alles Revue passieren lässt
Halt die einzigartigen Momente fest
Und speicher’ die schönsten Bilder
In deinem geistigen Kreisverkehr voll Schilder
Links, recht, zurück und vor
Die sanftesten Klänge in deinem Ohr
Mal bist du dann ganz auf dich allein gestellt
Mal ein guter Freund, der sich zu dir gesellt
Öfter alles aussichtslos
Wird zu plötzlich alles so grandios
Die Tücken im täglichen Leben
Können dir subtil den nötigen Antrieb geben
Den du brauchst und deinen Lieben weiterreichst
Wenn du das Negative aus deinem Köpfchen streichst
Ich wache hier über dich und passe auf
Du wirst sehen, vieles nimmt irgendwie seinen natürlichen Lauf
Mit Vertrauen und Fortuna
Wenn du endlich ankommst, bin ich schon da
Weil ich im Grunde nie woanders war.
Ich muss erst ganz fern von meinen Ufern stranden
Um dann so bodenständig auf den eigenen Flugbahnen wieder zu landen
Ist die Realität abhanden
Habe ich kein Wort verstanden
Mich trotzdem gefreut
Und keinen Versuch gescheut
Doch irgendwann ist auch der letzte Samen gestreut
Die Saat zu sehen
Ja es macht einfach keinen Sinn mehr ständig zu gehen
Ein unendlicher Prozess das endlich zu verstehen
Doch jetzt blühen alle Bäume
In deinem Winterwunderland der Träume.
Um dann so bodenständig auf den eigenen Flugbahnen wieder zu landen
Ist die Realität abhanden
Habe ich kein Wort verstanden
Mich trotzdem gefreut
Und keinen Versuch gescheut
Doch irgendwann ist auch der letzte Samen gestreut
Die Saat zu sehen
Ja es macht einfach keinen Sinn mehr ständig zu gehen
Ein unendlicher Prozess das endlich zu verstehen
Doch jetzt blühen alle Bäume
In deinem Winterwunderland der Träume.
Übermüdet betrete ich den Raum
Kaffee hilft meiner Verfassung jetzt wenig bis kaum
Wodka Energy
Eine Linie die ich zieh
Eine Nase die ich nehme
Die Atmosphäre ich vernehme
Und beinah inhaliere
Wenn ich meinen Puls in deine Komplexität installiere
Aufgenommen oder willst du dass ich es buchstabiere
Wucher! Was ich hier eigentlich bezahl’
Ein für alle mal
Fremdsprachenverbogen
Keine Macht den Drogen
Kaffee hilft meiner Verfassung jetzt wenig bis kaum
Wodka Energy
Eine Linie die ich zieh
Eine Nase die ich nehme
Die Atmosphäre ich vernehme
Und beinah inhaliere
Wenn ich meinen Puls in deine Komplexität installiere
Aufgenommen oder willst du dass ich es buchstabiere
Wucher! Was ich hier eigentlich bezahl’
Ein für alle mal
Fremdsprachenverbogen
Keine Macht den Drogen
Freitag, 5. Februar 2010
Eskapaden der farblichen Fröhlichkeit
Haben nicht gebracht
Was du vollbringst in einer sternenklaren Nacht
Für meinen Geist erlasse ich dir die Pacht
Gib auf die Schlüssel Acht oder wirf sie weg
Die BSR erfüllt dann mal ihren Zweck
Ja tu doch was du willst
Mach einfach wie du denkst
Wenn du mir ein wenig unserer kostbaren Zeit nur schenkst
Denn dein Geruch und alles was du hast
Ist was ohne Anprobe so einwandfrei passt
Haben nicht gebracht
Was du vollbringst in einer sternenklaren Nacht
Für meinen Geist erlasse ich dir die Pacht
Gib auf die Schlüssel Acht oder wirf sie weg
Die BSR erfüllt dann mal ihren Zweck
Ja tu doch was du willst
Mach einfach wie du denkst
Wenn du mir ein wenig unserer kostbaren Zeit nur schenkst
Denn dein Geruch und alles was du hast
Ist was ohne Anprobe so einwandfrei passt
Mein Reich für zwei
In meinem Königreich dabei
In deinem Staate angestellt
Ein viertel Herz geprellt
Ein doppeltes zur Schau gestellt
Die Vernissage geschlossen
Den Trubel genossen
Und für sich selbst in Marmor gegossen
Alleine kann man viel
Doch erst Rivalen bringen Regung in das Spiel
Wird Spaß zu Ernst
Wenn du die Unabhängigkeit zu hassen lernst
Und jetzt blühen alle Bäume
In einem Winterwunderland der Träume
Nach zu lange bin ich bereit
Romantikbreit
Endlich nicht mehr eingeschneit
In meinem Königreich dabei
In deinem Staate angestellt
Ein viertel Herz geprellt
Ein doppeltes zur Schau gestellt
Die Vernissage geschlossen
Den Trubel genossen
Und für sich selbst in Marmor gegossen
Alleine kann man viel
Doch erst Rivalen bringen Regung in das Spiel
Wird Spaß zu Ernst
Wenn du die Unabhängigkeit zu hassen lernst
Und jetzt blühen alle Bäume
In einem Winterwunderland der Träume
Nach zu lange bin ich bereit
Romantikbreit
Endlich nicht mehr eingeschneit
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