Dienstag, 28. Oktober 2008

you didn't write that song

Ich verachte meine Rastlosigkeit
Die mich in Unüberlegtheit treibt
Ein Vorsatz
Der beim nüchternenVorhaben bleibt
Ein Text
Der sich nicht mehr von alleine schreibt
Die Gewohnheit ist zu sehr einverleibt
Denn sobald die Nacht anbricht
Ist das Dunkel mein Licht
Woran es liegt
Dass mir das Leben nicht genügend gibt
Um auszufüllen
Was Oberflächlichkeiten verhüllen
So kehre ich mit dir in mich
Kaputt am nächsten Tag sicherlich
Aber ist das heute wichtig?
Und wer sagt schon richtig
Oder nicht
Drei Stunden filmen verhelfen zum übernächsten Gedicht
Solang alles gut geht
Geht alles gut
Zurückgeschraubt wird die unberechenbare Wut
Und wenn es keinem Anderen weh tut
Ist das der Weg, den ich geh'
Auf dem ich immer etwas abseits steh'
Aber nie vergesse mich umzudrehen
Um immer mit dir mitzugehen.

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