Sonntag, 10. Februar 2008

Gold for the price

Und weil niemand seine Trauer nennt
Ist es das, was uns möglicherweise trennt
Da niemand des Anderen Schmerzen kennt
Ist es die Routine, in die man sich so leicht verrennt
Sonne, Mond und Sterne
Bei dir bin ich so gerne
Haben tust du mich trotz alle dem nie
Mein Liebling, das ist die Dramaturgie
Was in meinem Kopf bleibt dir verschwiegen
Am Ende wirst du über die Stille siegen
Alles, was dir verwehrt
Ist was meinen Weg so erschwert
Deine Energie, von der sich Unverständnis ernährt
In die Nacht zu grellen Lichtern eintauchen
Werden wir morgen noch wissen, was wir wirklich brauchen?
Verträumt beobachte ich dich von oben beim Rauchen
Mein Interesse nur auf dich gelenkt
Du der Mann, der mir Gewissheit schenkt
Ich die, die dich auffängt
Der Wein wird zu unserem Glück geschwenkt
Wunderschön dein Bild
Wunderschön das Düster gestillt
Hand in Hand um die Welt
Rastlosigkeit, die das Ideal entstellt
Doch du der Anker, der mich hält
An einer Holzbank im blätterlosen Park vorbei
Hier sind wir zwei
Und wir werden bleiben
Immer weiter sinnlose Sätze schreiben

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

Es sind Gemeinsamkeiten, die mich an Dich reißen. Doch im Verlauf der Zeiten, sind Unterschiede nicht von der Hand zu weisen. Zwei Leben in Eines zusammen zu fügen. Offenbart die Schwierigkeiten, trotzdem gleich zu bleiben. Es ist ein Geben und Nehmen. Mir Zeit zu schenken ohne Dich selbst zu bestehlen. Und so führt manch Gewohnheit, schnell zu Problemen. Ich schau dann zu oft vorbei, ihnen nicht entgegen. Der Teufel liegt im Detail. Will einfach nicht hinsehen, will mich meiner Gefühle wehren. Doch der Stau an Gedanken, brachte auch mich nun ins wanken. Deine Worte, Deine Stimme, die Kraft um sicher zu landen. Zu sagen was ich fühle, für mich manchmal zu schwer, dies fällt mir leicht: nur Dir gehört mein Herz. Für mein Ein und Alles, übersteh ich fast jeden Schmerz...