Freitag, 15. Mai 2009

Wäre es nicht toll, wenn ich greifen kann
Was man nicht greifen kann
Wenn Bäche durch Bürokomplexe fließen
Und Maiglöckchen auf Hotelbetten sprießen
Eins mit Allem und genießen
Wer mit wem
Und wie sie alle gleich hießen

Nur einer
Nur einer kann das alles
Und im Falle des Falles
Gebe ich mein letztes Hemd dafür
Gebe ich alles her
Verstecke den Schlüssel zur verschlossenen Tür
Und aus meinen Tränen formt sich ein wunderschöner Ozean aus Mehr

1 Kommentar:

Mr. Vollpfosten hat gesagt…

Also wenn ich greifen könnte wonach ich mag,wäre es wohl für mich ein ziemlich schwarzer Tag. Denn nicht alle Sachen lassen sich einfach so berühren oder gar massieren, ohne dafür ganz sicher ein paar kräftige Schläge zu kassieren. Und diese Schellen können an den richtigen Stellen, wie Hunde die nicht bellen, mächtige Reizungen verpassen, die nicht allzuschnell verblassen. Demnach söllten wir das einfach dabei belassen, denn dieses hervorragende Erlebnis möchte wohl eher jeder negative Pol verpassen.
Der Herr ohne Bart war übrigents ganz schön hart und war schon gestern wieder am Start.
Ganz anders die Dame aus der, durch eine Fachkraft gut beleuchteten, Kammer...sie sagt sich wohl "die fünf wochen waren ja nicht der Hammer" und meint noch welche zuzulegen, um sich den Rest zu geben und um sich zu hegen und zu pflegen, denn das bringt ja nicht zu letzt noch den poetischen segen...DANKE, das Du läßt alle Deine Mitarbeiter stehen im regen deswegen.