Dienstag, 13. April 2010

Und dich trifft einer dieser Blicke
Fähig zum Brechen tausender Genicke
Die Welt hält an Die Welt steht still
Nichts mehr wie gewohnt fortan
Du versuchst zu ordnen und zu sortieren
Warum kann Argwohn nicht auch mal den Anderen passieren?
Weshalb immer du?
Oder lässt du es unbewusst ganz einfach immer zu?

Doch wozu?

Und überhaupt auch wieso
Führt doch alles nur ins Nirgendwo
Ein Ort an dem du endest
Ein Platz an dem du beginnst
Eine Stelle an der jeder, nur nicht du gewinnst
Life isn't fair
Scheint dein Credo als heißgeliebte Gegenwehr
So setz dich hin und settle down
Es ist gesünder nicht nach hinten zu schauen
Wo Menschen Mauern bauen
Und Bauers Rinder an Gräsern kauen
Verschlimmert durch das Spiel des Windes
Ist es das Drama des begabten Kindes

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